- es gibt ein Ober- und ein Unterbecken, die durch eine Pipeline verbunden sind
- es gibt einen Höhenunterschied zwischen den beiden Becken
- bei Vollastzeiten fließt das Wasser vom Ober- ins Unterbecken, wobei es durch eine Turbine fließt, die den Generator betreibt
- bei Schwachleistzeiten, bei denen zuviel Energie vorhanden ist, wird das wasser vom Unter- ins Oberbecken gepumpt
- der Wirkungsgrad des Pumpspeicherkraftwerks beträgt ca 80%
- das Kraftwerk ist schnell anzuschalten -> es geht schnell in Betrieb
- es ist ein großer Eingriff in die Natur, da die Becken viel Platz benötigen
Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks Rönkhausen
Unterbecken und Fallrohre des Pumpspeicher-KWs in Wendefurth