|
|
 |
|
Gezeitenkraftwerk |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
... nutzt die Auswirkung von Gravitation und bezieht die Energie aus dem Wechsel von Ebbe und Flut.

Funktionsweise:
- Turbinenleitung geschlossen, solange Flut ansteigt
- bei Flut-Maximum Öffnung der Leitungen
- Wasser strömt ins Staubecken, treibt Turbinen an
- Staubecken gefüllt: Leitungen werden geschlossen
- bei Ebbe Öffnung der Leitung
- Wasser strömt zurück ins Meer, treibt erneut Turbinen an
Voraussetzung:
Tidenhub (Höhenunterschied Ebbe-Flut) > 5m!
↪ wenig geeignete Standorte (Buchten, Flussmündungen)
- größtes Gezeitenkraftwerk in St. Malo (Nordwestfrankreich)
→ 240MW
- wetterunabhängig
- benötigt viel Platz
- hohe Kosten, hoher Aufwand
- Wirkungsgrad relativ gering |
|
|
|
|
|
|
|